Santorini und die Kykladen
Der Fotojournalist Ralf Adler fand auf den Kykladen ein Postkarten-Idyll:
Blendend blau-weiße Ortschaften klammern sich 300m über dem Meer auf die Abbruchkante des gewaltigen Kraters der Vulkaninsel Santoríni. Geographie und Architektur dieser Insel sind einzigartig, ihre Weine berühmt und ihre Geschichte ist verknüpft mit der ersten europäischen Hochkultur, dem Reich der Minoer auf Kreta.
Doch die Inselwelt der Kykladen bietet noch viel mehr: Náxos, die größte Insel, überrascht durch eine üppige Vegetation und ein gebirgiges Inselinnere. Náxos besitzt wunderschöne weiße Sandstrände und die vielleicht quirligste Stadt der Kykladen.
Die Nachbarinsel Páros steht dem kaum nach – lange Sandstrände, Surferparadise, der Bilderbuchhafen von Náoussa und eine stille Bergwelt durchzogen von antiken Marmor-Stollen.
Mykonos, allein der Klang des Namens lockt Hunderttausende auf die Insel. Durch ihre Altstadt winden sich enge Gäßchen, in denen allabendlich das Leben pulsiert.
Wem das noch nicht reicht, der setzt nach Íos über, dem kykladischen Jungbrunnen, der Tag-und-Nacht-Partymeile der Inselgruppe.
Wer die Ruhe sucht, wird ebenfalls fündig: Kleinere Inseln wie Mílos, Folégandros oder Amorgós bieten landschaftliche Schönheiten und eine Atmosphäre der Gelassenheit fern des Trubels. Lassen Sie sich verzaubern!