Gran Canaria – Lanzarote – Fuerteventura
Die Kanarischen Inseln
Multimedia-Schau von Ralf Adler
Inseln des immerwährenden Frühlings, Inseln aus Feuer und Asche – die Islas Canarias haben zu Recht viele Beinamen:
Es gibt kaum ein anderes Fleckchen Erde, wo auf so kleinem Raum eine solche Vielfalt herrscht wie auf den Kanaren.
Der Fotojournalist Ralf Adler bereiste viele Male die Inseln.
Der erste Teil der Schau führt uns auf die Inseln Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura:
Gran Canaria bietet abseits der touristischen Hochburgen unentdeckte Schönheiten, bizarre, von tiefen Schluchten durchzogene Berglandschaften und die kosmopolitische Hauptstadt Las Palmas.
Lanzarote ist ein Gesamtkunstwerk aus Feuer, Stein, Meer und Sand.
Die atemberaubenden Vulkanlandschaften, die von Cesar Manrique initiierte Architektur der Insel und die besonders im Frühjahr üppigen Naturschönheiten machen aus Lanzarote ein Fest für die Augen.
Der weiße Sand von Corralejo, die an die Sahara erinnernden Dünen von El Jable und die scheinbar unendlichen Strände von Jandia machen schließlich Fuerteventura zum Badeparadies der Kanaren schlechthin.
Teneriffa, die größte der Inseln, leitet den zweiten Teil der Show ein.
Alles überragendes Wahrzeichen ist der 3700 Meter hohe Teide, im Süden locken Urlaubsparadiese, im Norden Puerto de la Cruz mit dem Loro Parque als Hauptattraktion, im Nordosten das Wanderparadies Anaga-Gebirge und im Westen das karg-schöne Teno-Gebirge.
La Palma, die grüne Insel, besitzt von allem etwas: schwarze Lava-Strände, Vulkanlandschaften, üppig-grüne Natur und die vielleicht schönste Stadt des Archipels, Santa Cruz de La Palma.
La Gomera, das Eldorado für Aussteiger in den 70ern, Natur pur, palmengesäumte Täler, tiefe Schluchten und uralte Lorbeerwälder.
El Hierro, die Insel am Ende der Welt. Keine Hektik. Kein Trubel. Raue Natur und nebeldurchwaberte Hochebenen und Menschen voller Gleichmut und Ruhe.